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 Einheitenbeschreibung

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BeitragThema: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 10:24 am

SCHLANGEN-EINHEITEN
Bauern:
“Die ganze Nacht schuften und am Tag
wie ein Sklave arbeiten – um
endlich weiterzukommen ist dies
der einzige Weg.”

Die Bauern des Schlangen-Clans sind fleißige Arbeiter
– ganz egal wie anstrengend ihre Arbeit auch sein
mag: Die Angst vor den Stiefeln und der Peitsche lässt
sie weitermachen. Jeder von ihnen träumt jedoch
davon, eines Tages der Fürst zu sein, der die Peitsche
selber in der Hand hält und Befehle erteilt.

Schwertkämpfer:
“Bevor man
mir mein Schwert gab, war ich
gar nichts in dieser zerstörten
Welt. Jetzt spürt Ihr meine
Klinge und damit meinen
Triumph!”

Ein weiser Schlangen-Daimyo weiß, dass
Grausamkeit und Gerissenheit am schnellsten in den
ohnehin schon verdorbenen Seelen wachsen. Deshalb werden die
meisten ihrer Schwertkämpfer aus den lautesten, arrogantesten Männern
rekrutiert, die ihre Tavernen zu bieten haben. In den lauten und chaotischen
Bierhäusern lernen sie viel, darunter auch den nützlichen Trick,
fliegenden Objekten während der Flucht auszuweichen. Die Bauern, die
einen Edelmann in solch einem Aufruhr verletzen, werden oft vor die
„Wahl des Schwertes“ gestellt: als Schwertkämpfer in die Dienste des
Edelmannes zu treten oder im Morgengrauen unter seinem Schwert zu
sterben.
Die Disziplin des militärischen Lebens verwandelt diese gewöhnlichen
Raufbolde schnell in tödliche Kämpfer. Ihnen wird auch nur dann gestattet,
zu trinken, wenn sie gesiegt haben - und durstige Schwertkämpfer
kämpfen wie die Teufel.

Rauben: Es verwundert nicht, dass viele Schwertkämpfer Freunde
unter den Dieben haben. Von ihnen haben sie gelernt, den Feinden
in der Hitze des Gefechtes wertvolle Gegenstände zu entwenden.

Glasschwert: In der Schmiede werden geheime Techniken verwendet,
um Glas mit Stahl zu verbinden und so diese exquisiten
tödlichen Schneiden zu schmieden. Sie zersplittern beim Aufprall,
aber ein einziger brutaler Schlag damit kann einen Mann in zwei
Hälften teilen.


Armbrustschütze:
“Den schmerzvollen Schrei
eines Feindes hört man am besten aus
sicherer Entfernung.”

Die Taktiker des Schlangen-Clans betrachten den Langbogen als ein
umständliches Relikt, das sehr lange Ausbildungszeiten voraussetzt, abgesehen
von der Kraft, die es braucht, um ihn zu bedienen und die in den
vorderen Linien besser eingesetzt werden könnte. Sie ziehen die Armbrust
vor, die leicht zu bedienen ist und schnell abgeschossen werden kann. Sein
Bolzen wird dennoch mit sehr viel Kraft einschlagen. Eine effektive
Ausbildung an der Armbrust kann in Tagen gemessen werden, nicht in
Wochen.
Als Armbrustschütze werden normalerweise leichtfüßige und drahtige
Männer gewählt, die sich dem Kampf mit einem kräftigen Gegner eher
durch Fortlaufen entziehen. Wenn sie aber in Gruppen auftreten, dann
können selbst Neulinge unter den Armbrustschützen eine tödliche Gefahr
für erfahrene Krieger darstellen.

Schwächebolzen: Diese Bolzen werden besonders
gerne unter den Mitgliedern der
Diebeszunft benutzt. Sie enthalten Spuren
eines seltenen chemischen Giftes, das die
Muskeln einfrieren lässt und die Feinde
somit verteidigungsunfähig macht.

Phosphorbolzen: Diese Fackeln enthalten
unter anderem Chemikalien, die
auch in den Schmieden verwendet werden.
Sie helfen ungemein dabei, die Gegend auszukundschaften und
beleuchten entfernt liegende Ziele sehr gut.


Musketier:
“Was? Angst vor einem kleinen
Donnerschlag, mein Kind? Dann versteckt Ihr
Euch besser unter Eurem Bett, sonst wird mein
Schlag Euch töten.”

Die Musketiere sind ohne jeden Zweifel die hochmütigsten Kämpfer unter
den Schlangen. Stolz tragen sie ihre teuren Waffen und brüsten sich ob der
Ausbildung, die sie benötigen, um diese abzufeuern. Dabei stolzieren sie
durch die Kasernen in einer Art und Weise, die sie nicht gerade zu den
beliebtesten unter den Kameraden macht. Wenige trauen sich jedoch, offen
gegen sie zu protestieren. Der Schlag eines Schwertes bedeutet nicht viel
für jemanden, der andere mit dem Schnippen seines Fingers unter die
Erde bringen kann und ein Musketier verfehlt sein Ziel nur selten.
Obwohl ihre Musketen mit einer erschreckenden Genauigkeit durch
Rüstungen schlagen und in das Fleisch eindringen, sind sie dennoch schwerfällig
und verfügen über eine niedrige Feuerrate. Man muss allerdings
zugeben, dass Musketiere ob ihres Mutes, solch eine Waffe im
Kampfgefecht nachzuladen, bewundert werden müssen. Wenn sie jedoch
eine bessere Beziehung zu den Schwertkämpfern entwickeln würden, die
sie verteidigen, würden sie unter Umständen länger leben.

Zielfernrohr: Die Mitglieder der Diebesgilden, immer auf der
Suche nach neuen Entwicklungen, verwenden in diesen Fernrohren,
die besonders von der feindlichen Kavallerie gefürchtet werden,
seltenes und aufwendig hergestelltes Glas. Diese Fernrohre
erlauben es den Musketieren, selbst weit entfernte Ziele mit
unglaublicher Genauigkeit zu treffen.

Sprengschuss: In der Metallschmiede wird das
Rohr einer Muskete mit Stahlkugeln gefüllt. So
wird statt eines einfachen Schusses eine ganze
Explosion ausgelöst. Diese kann eng beieinander
stehende Feinde ziemlich übel mitspielen.

Räuber:
“Nehmt mit, was ihr könnt und
verbrennt den Rest, Kameraden!”

Das Leben bei den Schlangen ist nicht einfach und es gibt einige unter
ihnen, die – entweder aus Faulheit, weil ihnen ein Unglück zugestoßen ist
oder einfach aus Pech – keinem Beruf nachgehen können, durch den sie
sich ihren Lebensunterhalt verdienen könnten. Diese verbitterten Männer
werden oft zu grausamen Räubern, die sich nachts in Dörfer schleichen
und sie niederbrennen, nachdem sie diese ausgeraubt haben. Den Feind
durch einen dichten Wald hindurch auszuspähen ist eine der herausragenden
Eigenschaften der Räuber.
Intelligente Schlangengenerale wissen um die Fähigkeiten dieser Männer
und nehmen sie in ihren Dienst auf. Als Gegenleistung verzeihen sie ihnen
ihre kriminellen Taten. Mit ihren Fackeln und Laternen eignen sie sich
nicht für einen Nahkampf, jedoch hervorragend dafür, die Befestigungen
ihrer Feinde zu Asche zu brennen.

Buschfeuer: Räuber sind bösartige Kämpfer und Plünderer, aber
nicht immer brillante Strategen. Die Gerissensten unter ihnen werden
oft zu professionellen Dieben, die lernen, wie man Feuer in
Reisfelder und an Wälder legt und so die Lebensgrundlagen der
Feinde zerstört und zugleich Spuren verwischt.

Krähenfüße: In der Metallschmiede werden diese teuflischen
vierzackigen Sterne geschmiedet, bei denen immer ein Nagel nach
oben zeigt. Wer Räuber verfolgt und nicht auf den Boden unter
seinen Füßen achtet, kehrt oft für den Rest seines Lebens verkrüppelt
zurück.


Bandit:
“Wer sich opfert ist ein Idiot. Es
mag ja sein, dass der Tod ehrenvoll
sein kann, aber den Profit
machen die Lebenden.”

Auf dem Schlachtfeld gibt es mehr als eine Art, sich
hervorzutun. Alte Banditen lehnen die anstrengende
Ausbildung, die rigorose Selbstdisziplin und
den strikten Ehrenkodex ab, der von den alten Meistern
der Kampfkunst gelehrt wird. Viele von ihnen haben
allerdings mehr Tote gesehen, mehr Blut vergossen und mehr
Kämpfe überstanden als die herausragendsten der Samurais. Das
Geheimnis ihrer Langlebigkeit: Kehre nie einem atmenden Feind den
Rücken zu, greife nie einen stärkeren Feind an und nimm keine
Gefangenen.
Die Art des Banditen, das Schwert zu führen ist chaotisch, unvorhersehbar
und stürmisch, besonders wenn er sich in die Ecke getrieben fühlt. Da er
sich jahrelang von dem ernähren musste, was er vorfand, wird er sich
immer die Zeit nehmen, einem gefallenen Feind die Nahrung und ein bisschen
Wasser abzunehmen. Er kann sehr gut mit der Armbrust umgehen
und weiß genau, wohin er schießen muss, um seine Feinde zu verkrüppeln.

Schleichen: Mit etwas zusätzlicher Mühe kann sich ein Bandit auf
seinen Reisen nahezu unsichtbar machen.

Lähmungspfeile: In der Metallschmiede wird die Munition der
Banditen mit einem schnellwirkenden Gift bestrichen.
Dieses schadet seinem Opfer nicht dauerhaft, verursacht
jedoch schmerzvolle Muskelzuckungen und macht den
Feind so hilflos.


Kanonier:
“Mich besiegen? Ha! Ihr
würdet einen Schuss aus diesem
Monstrum nicht überleben, selbst,
wenn Ihr ihn selber abfeuern würdet.”

Während die Musketiere der Schlangen arrogant und
unbeliebt sind, werden die Kanoniere respektiert und
gefürchtet. Sie tragen enorme Kanonen, die aus soliden
Baumstümpfen geschnitzt und mit Roheisen geschmiedet werden. Kaum
ein anderer Mann könnte diese Kanonen selber tragen, aber diese
schweigsamen Kanoniere ziehen diese stoisch über das Schlachtfeld. Die
Kanonen feuern schwere Eisenkugeln mit einer solchen Kraft ab, dass sie
oft mehrere Männer gleichzeitig niedermetzeln, während sie durch die
panisch flüchtenden Feindeslinien peitschen. Einzelne Kanoniere, praktisch
Einmann-Belagerungsmaschinen und normalerweise sehr geübte
Maurer, können aus Granit geschaffene Festungen in wenigen Minuten
zerstören.
Im Nahkampf schlagen sie mit ihren mächtigen Gewehren um sich und
zerschmettern den Feinden dabei die Knochen. Sie sind jedoch nicht in der
Lage, sich ob der Last, die sie mit sich führen, den Schlägen der Feinde zu
entziehen und müssen von der Infanterie gedeckt werden, um wirklich
effektiv arbeiten zu können.

Rauchbomben: Die Zunft der Diebe hat schon seit langem kleine
Rauchbomben entwickelt, um während ihrer wagemutigen Flucht
Verwirrung unter den Verfolgern zu stiften. Diese größeren
Versionen sind ein probates Mittel, um Chaos auf dem Schlachtfeld
zu erzeugen.

Minen: Diese kompakten Explosionskörper, die man in der
Metallschmiede erwerben kann, werden von dem Druck der Kanone
tief in den Boden getrieben, wo sie harmlos schlafen, bis ein unvorsichtiger
Tritt des Feindes sie erweckt.

Ronin:
“Das Leben ist ein dunkler Wald, in
dem die Bestien töten müssen, um ihr Überleben zu sichern. In solch einem Wald ist es besser, ein Mann denn ein Mensch zu sein.”

In jedem Zeitalter und in jedem Land gibt es Männer, deren Mut geradezu
sprichwörtlich ist. Männer, deren glänzende Schwerter in den Alpträumen
Hunderter von Witwen erscheinen und deren Kampfkunst jenseits aller
menschlichen Vorstellungskraft liegt. So war es mit den Samurai des
Drachen und so ist es mit den Ronin des Schlangen-Clans: Dunkle
Abbilder des Gegenstücks ihrer Ahnen, lehnen sie den Ehrenkodex der
Samurai als Schwäche ab, widmen ihren Kriegskünsten aber mindestens
ebensoviel Aufmerksamkeit. Solche Männer werden zu tödlichen Feinden
- auch außerhalb des Schlachtfeldes.
Im Kampf schwingen sie rasiermesserscharfe Katanas und
bauen darauf, dass ihr unglaubliches Können mit
zwei Klingen diejenigen verjagen wird, die
nicht einmal eine davon mit derselben Kraft
bewegen könnten. Um diesen komplexen
Kampfstil zu beherrschen, trainieren sie
ausschließlich mit Klingen und verschmähen den
traditionellen Bogen der Samurais. Wenn einer
dieser abgehärteten Veteranen dennoch im Kampf
fällt, dann verflucht sein angestauter Grimm und
die Bitterkeit in ihm den Ort seines Todes und
stachelt gleichzeitig seine Verbündeten zur
Rache an.

Blutsbande: Die Diebesgilde unterrichtet keine Schüler, sie haben
jedoch Zugang auf das Wissen der schwarzen Magie. Wenn sie diese
einsetzen, kann ein willensstarker Ronin eine andere Seele seiner
eigenen Untertan machen. Solch ein Ronin wird unverwundbar, da
seine Wunden auf magische Weise auf den hilflosen Körper seines
Sklaven übertragen werden.

Yin-Klinge: Wenn die Katanas der Ronins mit einer bestimmten
Eisen- und Blutlegierung in der Schmiede gepanzert werden, können
diese die Lebensenergie aus den Körpern ihrer Opfer ziehen. Damit
wird deren Energie auf die Ronins übergeleitet und erhöht die mystische
Yin-Energie, die diese Meister so trefflich zu verwenden wissen.


Fächer-Geisha:
“Die meisten Menschen denken,
wir sind nur für die Unterhaltung unserer
Gäste da. Nur wenigen ist bewusst, dass uns
diese Gäste vollkommen ausgeliefert sind.”

Die Fächer-Geisha ist eigentlich das stärkste und stabilste Mitglied des
Schlangen-Clans. Tag für Tag muss sie der unordentlichen und
unhöflichen Armee der Schlange zu Diensten sein, ihren Durst
stillen und die Egos der Prahler befriedigen, um zu überleben.
Obwohl sie sehr schön ist, hat eine Schlangen-Geisha einen
gewissen harten Zug in ihrem Charakter.
Sie scheuen sich nicht davor, an einem Kampf teilzunehmen,
meist ist es ihnen sogar lieber, ihren Dienst auf dem
Schlachtfeld, als im Badehaus zu verrichten. Sie können
außerdem ihre rasiermesserscharfen Metallfächer mit einer
unglaublichen Geschicklichkeit und Kraft um sich schwingen.
Diese Waffen erscheinen sehr leicht und delikat,
sind aber für die Gegner tödlich, die sie unterschätzen
– dasselbe gilt im übrigen für die Fächer-
Geishas selbst.

Dunkler Pakt: Die Fächer-Geishas verstehen sich relativ gut mit
den Dieben, mit denen sie sich irgendwie identifizieren. Aus den
gestohlenen Zauberbüchern lernen sie, wie sie mit einem untergeordneten
Dämonen einen Tauschhandel eingehen können, bei dem er
ihre Verbündeten schützt und dafür einen Teil ihrer Lebensenergie
erhält.

Klingenfächer: In der Metallschmiede können verschiedene
Zauber um den Fächer der Geishas gewoben werden, so dass sie
nicht nur das Blut der Opfer vergießen, sondern es auch trinken können.
Wenn diese dunklen Waffen dann ins Fleisch schneiden, heilt
die Energie, die sie dabei aussaugen, die Wunden in der Nähe befindlicher
Verbündeter.
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jul 26, 2008 1:05 pm

Steht alles schon in meinem Handbuch Razz
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeDo März 26, 2009 1:33 pm

Da fehlen ja einige O_o
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