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 Einheitenbeschreibung

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BeitragThema: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 10:25 am

WOLF-EINHEITEN

Bauer:
“Der Reis ist mein Bruder, der Wind
meine Schwester und die Sonne mein
Freund. Ich bin nie allein.”

Die Bauern des Wolf-Clans sind zähe Arbeiter, die ihre
Arbeit gerne verrichten. Sie sehen die Arbeit in den Feldern
weniger als eine Pflicht, denn als einen Lebensstil an, den sie
genießen. Sie verbringen den ganzen Tag damit, das Land zu
bearbeiten, das sie lieben, werden dadurch stark und nähren
ihre Familien. Worüber sollte sie sich also beschweren?


Faustkämpfer:
“Schwerter sind nur was
für Feiglinge.”

Die Faustkämpfer des Wolf-Clans glauben, dass sowohl im Kampf, wie auch
im Leben das Schlichte immer über das Komplizierte siegt. Deshalb schwingen
diese Krieger im Kampf zwei riesengroße Klatschen aus Granit, die mit
solch einer Wucht zuschlagen, dass sie eine vollausgewachsene Eiche zersplittern
oder die Rippen eines Feindes aus ihren Körpern reißen können.
Diese einzigartige und unkomplizierte Kampfart wurde während des
Sklavenaufstandes in den Minen entwickelt, so wie die meisten
Kampfpraktiken, die von den Wölfen angewendet werden. Wie wachsam die
Aufseher auch sein mögen, die Sklaven einer Mine werden immer ausreichend
Steine zu ihrer Verfügung haben.
Man muss allerdings auch erwähnen, dass diese Granitklatschen als
Waffen nicht immer ideal sind, da ihre Reichweite begrenzt ist und ihre
Schlagkraft wenig gegen gerüstete Feinde ausrichtet. Die Faustkämpfer
setzen dagegen, dass ein Feind, der Angst davor hat, sich ihnen ohne
Rüstung entgegenzustellen, es ohnehin nicht wert ist, auch nur einen
Gedanken an ihn zu verschwenden.

Gegenschlag: Die Segnung durch eine Druidin
kann einen Faustkämpfer dazu inspirieren, mit
besonderer Genauigkeit zu kämpfen. Dieser
einzelne, zeitgenaue Schlag wird am besten
gegen die Feinde ausgeführt, die sich
ihrer Sache zu sicher sind. Er kann
diejenigen verkrüppeln, die dummerweise
glauben, dass sie unschlagbar
sind.


Werfer:
“Gut, dass dies Krieg ist und kein wirkliches
Spiel, sonst würde ich mich vielleicht
noch verletzen.”

Der Ursprung von Wolfball ist über die
Jahrhunderte verloren gegangen. Selbst die wenigen
Mitglieder des Wolf-Clans, die sich für
Geschichte interessieren, wissen nur, dass dieser
Sport schon so lange gespielt wird, wie es den Wolf-
Clan gibt. Der Verlauf bekannter blutiger Spiele, die
bereits vor über fünfhundert Jahren ausgetragen wurden,
werden noch heute begeistert am Lagerfeuer
wiedergegeben. Außenstehende fragen sich dagegen, ob
Wolfball erfunden wurde, um einen Krieg zu verhindern
oder einfach nur, um ihn herauszufordern.
Es handelt sich dabei in jedem Fall jedoch um die gefährlichste Sportart,
die je erfunden wurde. Darin verwickelt sind Dutzende von Spielern,
verzauberte Waffen und ein Eisenball von der Größe eines menschlichen
Kopfes, der im Spiel mit einer massiven, zweizackigen Gabel bewegt wird.
Überraschenderweise sterben im Verlauf des Spiels nur wenige Wölfe, aber
man weiß, dass kein Fremder je die erste Spielrunde überlebt hat. Die
besten Wolfballspieler nehmen ihre Gabeln mit auf das Schlachtfeld und
schmeißen damit schwere Granitfelsen auf ihre Gegner, bevor sie diese
aufspießen.

Lavabrocken: Eine Druidin kann die Gabel eines Werfers so verzaubern,
dass sie normale Steine zu gleißenden, fast bis an den
Schmelzpunkt reichenden Temperaturen aufheizen. Diese brüchigen
Wurfgeschosse explodieren, wenn sie auf den Boden treffen und
schießen dabei Schrapnellsplitter auf die umstehenden Feinde.


Steinkrieger:
“Ich habe meinen Lotus-Meister
getötet. Warum hat er mir auch sonst eine
Waffe gegeben?”

Steinkrieger haben als Gefangene unter Gefangenen und
Sklaven unter Sklaven gedient. Sie waren diejenigen,
die in ihrer maßlosen Wut die Aufseher des Lotus-Clans
verwundet oder getötet haben. Solche Taten würden
normalerweise mit dem Tod bestraft. Die Mitglieder des
Lotus-Clans verstehen jedoch das Prinzip der Gewalt
und wussten genau, dass die Steinkrieger mehr unter
der Unterjochung leiden würden, als unter der
Aussicht zu sterben.
Deswegen wurden diese Geächteten dann Tag und Nacht an riesige, massive
Steine gekettet und wurden durch Magie dazu gezwungen, doppelt so
schnell zu arbeiten, wie die anderen Sklaven. Sie schliefen an ihre Steine
gekettet und gingen nur weiter, wenn ein Erzdepot leergegraben war. Die
Steinkrieger nahmen am Tag des Wolfsaufstandes Rache, als die
Mitglieder des Lotus-Clans am eigenen Leibe erfahren mussten, dass ihre
„Gefangenen“ nicht nur die Kraft entwickelt hatten, ihre Felsen zu bewegen,
sondern diese auch als knochenbrechende Streitkolben zu schwingen.
Da sie daran gewöhnt sind, enorm schwere Lasten zu tragen, sind sie nun
überraschend schnell.

Trümmerkugel: Wenn er von den
Gesängen der Druidinnen gestärkt
wird, kann ein Steinkrieger seinen
Felsen in einem riesigen Kreis
schwingen und alles um ihn herum zu
Staub zerschlagen.


Ballisten-Soldat:
“Sehn wir uns das einmal an
... diese Kurbel drehen, diesen Hebel ziehen,
die andere Schnur spannen ... oh, kann ich sie
nicht einfach damit erschlagen?”

Die Wölfe haben immer das aktive Leben in der freien Natur vorgezogen
und zeigen nicht sehr viel Interesse daran, Maschinen zu erfinden, die
ihnen bei der Arbeit helfen, deshalb sind sie auch keine besonders guten
Mechaniker. Sie haben jedoch in den Sklavenminen den einen oder
anderen Trick gelernt und erst kürzlich ihre eigene Version einer
Armbrust für ihre Soldaten entwickelt. Wie bei all ihren Dingen ist ihnen
hier die Größe wichtiger als das Detail. Diese massive, mit Schrauben
bestückte Balliste kann zwanzig Pfund schwere Holzscheite mit so viel
Kraft schleudern, dass sie starke Festungen durchdringen oder drei
Männer gleichzeitig nieder strecken.
Der Ballisten-Soldat verteidigt seine geliebte Waffe gegen den Hohn der
anderen. Andere Wölfe beschreiben sie oft als ‚großes Spielzeug für große
Kinder’. Die Balliste spielt jedoch eine besondere Rolle auf dem

Schlachtfeld: Sie kann nur langsam geladen werden und der Ballisten-
Soldat ist auf die Verteidigung durch seine Mitstreiter angewiesen. Jedoch
kann kein Geschoss größeren Schaden anrichten.

Totem: Eine Druidin stellt diese kleinen, seltsamen Totems aus
gesegneten Sprossen her. Wenn diese abgefeuert werden, dann
graben sie sich in den Boden und umgeben das Gebiet mit einer
schützenden Aura, welche die Wölfe stärkt und ihre Feinde behindert.
Der Ballisten-Soldat muss einen eintönigen Gesang wiederholen,
um die Kraft des Totems zu erhalten. Dies lenkt ihn jedoch
davon ab, seine Waffe abzufeuern.


Hammerträger:
“Wenn Ihr
mehr als einen Schlag ausführen
müsst, macht Ihr was
nicht richtig.”

Die Aufseher des Lotus-Clans ordneten oft
an, große Schieferplatten in kleinere, leicht
zu verarbeitende Stücke aufzubrechen. Diese
Arbeit wurde von den Hammerträgern ausgeführt. Die Sklaven übernahmen
diese Aufgabe gerne, da sie ihrem Naturell entsprach: etwas so lange
zu schlagen, bis es auseinander bricht. Als Werkzeug wurde ein überdimensionaler
Hammer verwendet und unter der Führung von Graurücken
wurde aus dieser einfachen Sklavenarbeit eine Ausbildung für einen
Kampfstil, der sich auf einzelne, alles vernichtende Schläge, stützte.
Die Hammerträger beschweren sich darüber, dass niemand die intellektuelle
Seite ihrer Disziplin begreift – ihr wachsames Auge für die
Schwachstellen der Gebäude und die mentale Konzentrationskraft, die
erforderlich ist, um den stärksten Schlag auszuführen.

Lähmungsschlag: Der Lähmungsschlag wurde von einem
Hammerträger entwickelt, der nie traf und dadurch oft Verbündete
von ihren Füßen riss. Durch den Segen einer Druidin kann der
Hammerträger in einem großen Radius mehrere Einheiten mit
einem einzigen Schlag auf die Erde lähmen.


Pechwerfer:
“Natürlich werde ich die ehrenvolle
Niederlage eines Mannes akzeptieren –
solange er mir die Hand darauf gibt.”

Die Kunst des Pechschleuderns hat sich aus den lebenserhaltenden
Taktiken in den Minen entwickelt. Als die Sklaven immer tiefer in die Erde
vordrangen geschah etwas Fürchterliches: Unzählige Minenarbeiter wurden
in den unteren Gruben tot aufgefunden, ohne jeden Hinweis von
Gewaltanwendung an ihrem Körper. Zunächst schrieb
man diese Toten unterirdischen Dämonen zu. Aber
erst nachdem ein skeptischer Aufseher verlangte,
diese Körper im Schein der Fackeln zu untersuchen,
stellten die Wölfe fest, dass ihre Männer auf
Kammern gestoßen waren, die mit einem geruchlosen,
giftigen Gas gefüllt waren und dass nur
der Umstand, dass sie schwach brennende
Laternen verwendeten, sie davor bewahrt hat,
verbrannt zu werden.
Die offensichtliche Lösung war es, diese Kammern aus der Entfernung
zum Explodieren zu bringen. Mit brennendem Pech konnte man diese
Aufgabe am einfachsten und schnellsten erledigen. Die Mitglieder des
Wolf-Clans sind immer darauf bedacht, zu zeigen, wie mutig sie sind und
so warfen die Pechwerfer diesen brennenden Schlamm mit ihren bloßen
Händen und schützten sich dabei nur mit ein paar zerrissenen Streifen
Stoff. Diese Werfer sind im Kampf sehr gefürchtet, nicht nur wegen ihrer
unbekümmerten Gleichgültigkeit dem Schmerz gegenüber, sondern auch
wegen der Qual, die eine Handvoll brennenden Pechs anrichten kann.

Verbrannte Erde: Die Pechwerfer und die Druidinnen können
gemeinsam die Kraft des brennenden Pechs verstärken und so
während ihres Rückzugs einen flammenden Pfad legen. Nichts
macht einen Wolf wütender, als sich zurückziehen zu müssen und
nichts erleichtert ihm diesen Schritt mehr, als seine Verfolger dabei
vor Schmerzen aufheulen zu hören.


Rudelführer:
“Ich bin leider nicht so
stark oder so schnell wie ein Wolf
und ich habe auch nicht so viele
Zähne wie er – aber ich habe
Freunde!”

Die Beziehung des Wolf-Clans zu seinem Totemtier
ist nicht nur symbolischer Natur. Sicher, die
Angehörigen des Clans hoffen, sich in den Eigenschaften eines Wolfs
zu üben – Stärke, Ausdauer und Loyalität – aber sie verehren genauso
auch die Seele des Wolfes und betrachten sich als nahe Verwandte
dieser leisen Waldläufer.
Der Rudelführer ist gleichzeitig Priester, Waldläufer und Kampflehrer. Er
kann sich frei mit wilden Wölfen verständigen, spricht ihre Sprache, lebt
mit ihnen und verdient sich deren Respekt. Einmal im Monat verlässt der
Rudelführer sein Dorf, um mit seinem Rudel den Mond anzuheulen.
Normalerweise kehrt er davon zurück und hat Gesicht und Hände mit dem
trockenen Blut der Beute verschmiert. Der Rudelführer nimmt gleichberechtigt
an den Jagdzügen teil und erhält seinen gerechten Anteil an der
Beute. Er bezeichnet dies als das schönste Geschenk, das einem Menschen
gemacht werden kann.
Auf dem Schlachtfeld kämpft der Rudelführer mit animalischer Kraft und
Mut. Seine Wölfe stellen allerdings eine größere Gefahr dar, da sie bereitstehen,
um jedem an die Kehle zu springen, der ihren Meister angreifen
will.

Heulen: Mit dem Segen der Druidin erhält der Rudelführer die echte
Stimme eines Wolfes. Egal wie weit er von seinem Bau entfernt ist
oder wie sehr ihn auch seine Feinde bedrängen mögen, kann er seine
Kameraden damit zu Hilfe rufen, solange noch einer von ihnen am
Leben ist.


Berserker:
“Menschen lehrten mich
zu kämpfen, Wölfe lehrten mich
zu leben.”

Der Berserker ist die Verkörperung des Ideals der
Wolfkrieger. Er schläft unter freiem Himmel und
frisst weder gekochtes Fleisch, noch pflanzt er seine
Nahrung an. Er verkörpert jedoch den einzigartigen Humor
und die Barmherzigkeit des Wolf-Clans. Die Berserker lieben
es, Geschichten zu erzählen und wiederholen, wenn sie um das Feuer
sitzen, nur zu gerne ihre brutalen Erzählungen von den Wäldern und dem
Dschungel. Sie lieben den Sport und jeder von ihnen ist auf einem
Wolfballfeld so gut wie eine Mannschaft aus zehn Männern. Obwohl sie
wie Menschen aussehen, heißt es, dass sie schon zu einem Viertel Wolf
geworden sind.
Solch ein Krieger ist auf dem Schlachtfeld ein schrecklicher Anblick. Er
greift sofort den stärksten Feind an und begründet das damit, dass
Geschichten, die von Mut handeln, besser zu erzählen sind, als solche, die
von Feigheit handeln, selbst wenn der Held dabei sterben sollte. In einer
Legende des Wolf-Clans heißt es, dass drei wütende Berserker sich einst
einer Kompanie von nahezu fünfzig Mann entgegenstellten, von denen
fünfzehn von ihren eigenen Männern niedergetrampelt wurden, als diese
entsetzt fliehen wollten.

Lykanthropie: Nur ein Berserker
besitzt die Kraft und die Weisheit,
den mächtigsten Zauberspruch einer
Druidin zu überstehen,
der Gabe und Fluch zugleich
darstellt: die Verwandlung
vom Menschen zur Bestie.


Werwolf:
“Die Schwerter sind die Reißzähne
der Menschen, aber Reißzähne sind die
Schwerter der Götter.”

Der Werwolf hat nichts menschliches mehr an sich. In Fell gehüllt spricht
er nur selten die Sprache der Menschen und lebt getrennt vom Clan. Sogar
die erfahrensten der Rudelführer halten sich von ihnen entfernt. Der
Grund dafür ist leicht zu erklären: ein Werwolf verkörpert nicht unbedingt
die loyale und freundschaftlich gesinnte Seele eines Rudelmitglieds, sondern
entspricht eher der gefräßigen Seele eines Alphawolfes. Wölfe, die
ihm in der Wildnis begegnen, erkennen sofort dessen Überlegenheit und
unterwerfen sich sofort. Sowohl die Unschuldigen, als auch die Schuldigen
müssen sich vor seinen Launen fürchten: Es liegt in seiner Natur, die
Schwachen zu töten und die meisten
Sterblichen erscheinen ihm als eine verführerische
und wohlschmeckende Beute.
Obwohl sie bösartig sind, erinnern sie
sich doch ihrer menschlichen Vergangenheit
und greifen nur selten die Mitglieder ihres eigenen
Clans an. Sie hassen jedoch jeden Fremden und
machen keinen Unterschied zwischen Krieg und
Frieden, außer dass sie während des Krieges größere
Beute machen. Kein Werwolf hat je die Kapitulation eines
Feindes beachtet oder akzeptiert. Sie kämpfen, um zu töten
und werden sich ihren Sieg nicht nehmen lassen

Wolfsbiss: Sollte sich ein Werwolf nach der
Gesellschaft der Menschen sehnen, kann er den Fluch
seiner Verwandlung auf ein Opfer übertragen und so
wieder zu einem Berserker werden. Sein hilfloser Feind ist dann im
Körper eines Wolfes gefangen. Es gibt keine Möglichkeit, diesen
Fluch abzuschütteln und früher oder später wird er vom Konflikt
zwischen Seele und Körper zerrissen.


Druidinnen:
“Alles ändert sich im Laufe der
Jahreszeiten, Habt keine Angst vor der
Niederlage und dem Winter, es sei denn, Ihr
fürchtet Euch vor dem Frühling und dem
Sieg.”
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 10:25 am

Die Druidinnen des Steinkreises sind das Herz des Wolf-Clans. Sie sind
die einzigen, die noch die Geheimnisse der Hexenkünste bewahrt haben:
Die Wolfkrieger weigern sich, Magie zu studieren und glauben, dass besser
diejenigen im Reich des Geistes wandeln, die ihr Leben der Weisheit
und Heilung widmen als diejenigen, die es dem Wagemut und dem
Gemetzel widmen. Sie geben die Geschichte ihres Clans von Mutter zu
Tochter weiter und jede Druidin kennt mindestens Tausend Geschichten
und derbe Witze, bis hin zu heiligen Fabeln.
Deshalb wissen die Mitglieder des Wolf-Clans mehr über ihre Geschichte,
als die fast unsterblichen Mitglieder des Lotus-Clans, obwohl sie weder
Verwendung für Bücher, noch für Schriften haben.
In einem Kampf heilen die Druidinnen ihre Krieger und rufen ihre pflanzlichen
Verbündeten an, um die Feinde zu umschlingen und so aufzuhalten.
Sie kann auch vielerlei komplizierte Zauber aussprechen und die
Wolfskrieger so mit übermenschlichen Fähigkeiten ausstatten. Diese
Zauber sind jedoch Geschenke der Seelen und sie muss regelmäßig zu
einem Steinkreis zurückkehren, um dort zu meditieren und um ihre Hilfe
zu bitten. Wenn sie nicht gerade kämpfen oder beten, sind Druidinnen oft
in einem Reisfeld anzutreffen, die schneller wachsen und mehr Ernte hervorbringen,
wenn sie sich dort aufhalten.

Segen: Nachdem sie im Steinkreis gebetet hat, kann eine Druidin
drei ihrer Krieger mit großer Stärke und Tapferkeit ausstatten, bevor
sie zurückkehren muss, um wieder um Erleuchtung zu bitten.
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeDo März 26, 2009 12:58 pm

Meiner Meinung nach, hat Wolf eindeutig die beste Beschreibung Wink
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitime

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