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 Einheitenbeschreibung

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BeitragThema: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jun 21, 2008 10:23 am

LOTUS-EINHEITEN
Bauer:
“Mein Mühen auf der Erde verzögert
lediglich meine endgültige Ruhe.”

Die Bauern des Lotus-Clans gehören einer seltsamen Rasse an. Drahtig
und blass, vollführen sie ihre Arbeit mit fast religiös anmutendem Elan.
Ihr Eifer erstaunt dabei nicht: Sie sehen schon in frühester Kindheit so
viele dunkle und schreckliche Dinge, wie die Fanatiker anderer
Glaubensrichtungen oft in zehn Lebensspannen nicht zu sehen bekommen.


Schwertjünger:
“Alles, was das Leben
vom Tod trennt ist Wut, Hass
und mein zuschlagendes
Schwert.”

Neulinge auf dem verbotenen
Pfad, die auf ihre anstrengenden
Einführungsriten mit Wut und
Ablehnung reagieren, werden als die Kinder des Lythis bezeichnet, dem
dunklen Schwertmeister der Drei. Während ihrer Lehrzeit in Lythis
Schmiede, meditieren die Schwertjünger über ihren natürlichen Drang zur
Gewalttätigkeit. Diese Wut wird dann nach außen auf die Feinde des
Lotus-Clans und innerlich, auf ihre physischen Unzulänglichkeiten
konzentriert. Die Frustration verformt sie langsam und schmerzhaft, bis
sie aufgrund ihrer verlängerten Glieder und ihrer stählernen Haut wie die
grausamen Krummsäbel aussehen, die sie bei sich tragen. Wenn sie nicht
gerade meditieren, dann sieht man die Jünger, wie sie ihre Säbel schärfen,
polieren und gelegentlich auch mit ihnen sprechen.
Der Verbotene Pfad fördert nicht gerade die Gesundheit derjenigen, die auf
ihm wandeln und der Schwertjünger ist nicht so robust wie ein weltlicher
Schwertmann. Ihre unmenschliche Behändigkeit und ihr tiefes Wissen um
grausame Todesarten verschaffen ihnen im Kampf Grauen erregende
Fähigkeiten.

Innere Stärke: Wenn er von Lythis Schatten dazu befähigt wird,
kann der Schwertjünger Wunden an seinem verwesenden Körper
heilen, selbst wenn er gerade dabei ist, seinen erstaunten Gegner
abzuwehren und zu schlagen.


Jünger des Blattes :
“Alles, was das Leben vom
Tod trennt ist Verwirrung, Wahnsinn und
meine fallenden Blätter.”

Ein Novize des Verbotenen Pfades, der den Einführungsritus mit kalter
Berechnung und rachedurstigen Gedanken durchleidet, wird als spiritueller
Bruder von Sehk, dem Listigen, anerkannt. Auf den seltsamen
und verschlungenen Pfaden seines Klingengartens, lernen die Jünger des
Blattes, ihre Seelen und die Umgebung um sie herum allein durch die
Kraft ihres Willens zu manipulieren. Ein solches Werk ist nicht leicht zu
bewerkstelligen und so müssen die Jünger des Blattes ein langwieriges
und mühsames Studium auf sich nehmen, ehe sie es das erste Mal wagen
können, die dünnen und rasiermesserscharfen Blätter des Baumes der
Verderbtheit zu bewegen.
Auf dem Schlachtfeld fliegen und schwirren diese Blätter um den Kopf
eines Jüngers wie ein Schwarm wütender Spatzen. Mit einem trägen
Schnippen seiner Finger kann er sie gegen den Kopf eines Feindes richten
oder sie dazu bringen, in der Nähe befindliche Feinde aufzuschlitzen und
zu töten. Sogar die kleinsten Schnitte lassen den stärksten Feind zu Tode
bluten und keinem der Jünger scheinen die Blätter je auszugehen.

Blätter streuen: Mit der Hilfe von Sehk kann ein Jünger seine
Sehkraft auf die sich drehenden Blätter übertragen und so sein
Umfeld in verrückten, kaleidoskopischen, flüchtigen Blicken
erhaschen. Wenn er diese Blätter dann empor schleudert, kann er
ausgedehnte Landstriche in ihrem metallischen Spiegelbild aufblitzen
sehen.


Jünger des Kampfstabs:
“Das Leben wird vom Tod
nur durch Einsamkeit, Leiden und meinen
eisernen Stab getrennt.”

Die Novizen, die den Einführungsritus mit
ruhiger, stoischer Hoffnungslosigkeit durchstehen,
fühlen sich mit Tausil, dem Verlassenen, seelenverwandt.
Diese Jünger ertragen die endlose, sich ewig wiederholenden
Übungen der Ausbildung in den Ausbildungslagern,
wiederholen nie endende Gesänge in dröhnender Monotonie und
einsame und ewige Nachtwachen unter dem Baum der
Verderbtheit. Aus dieser Existenz heraus lernen sie langsam,
Leere als die einzige Wahrheit unter den Abwechslungen
dieser Welt zu begreifen.
Im Kampf bewegen sich die Jünger des Kampfstabs ruhig, ohne offensichtliches
Interesse an ihrer Umgebung. Dennoch erhalten sie gerade
durch diese Leere in ihrer Seele ein schmerzhaftes Bewusstsein und einen
tiefen Hass für alles und jeden, das ihren inneren Frieden stört. Sie sind
ohne jede Angst und können mehrere Gegner gleichzeitig mit den gefühllosen,
technisch perfekten Drehungen und Wendungen ihres Stabes
angreifen. Es ist für solch einen eher zart anmutenden Gegner, wie dem
Jünger des Kampfstabs, erstaunlich, dass Schmerz für ihn völlig bedeutungslos
ist.

Dunkle Kuppel: Da er um Tausils Einsicht in das
Nichts weiß, kann ein Jünger des Kampfstabs seinen
Stab mit solch einer makellosen Präzision über
seinen Kopf schwingen, dass er alle Geschosse
abwehrt, die auf seine in der Nähe befindlichen
Verbündeten gerichtet sind.


Kranker:
“In meinem verfaulenden,
fiebrigen Fleisch seht
Ihr einen Mann, der dem Tod dient. In
Eurem Fleisch sehe ich dasselbe.”

Die blühende innere Verderbtheit des Kranken hat sein Immunsystem
überwältigt. Er ist ein Brutkasten für jede nur erdenkbare Seuche. Ein
normaler Mensch, der auch nur ein Zehntel dieser Krankheiten zu ertragen
hätte, würde keine Stunde überleben. Er hat jedoch gelernt, ausreichende
Lebensenergie aus seiner Verderbtheit zu ziehen um dem Tod zu
trotzen und so lebt er in einem grausamen Zwielicht fiebrigen Wahns,
zuckender Schmerzen und seines desperaten, unbeugsamen Willens.
Er torkelt über das Feld wie ein betrunkener Mann und ist eher ein tollpatschiger
Kämpfer. Es ist nicht schwer, seiner Tortur ein Ende zu setzen.
Im Moment seines Todes explodiert jedoch sein Körper ob des plötzlichen
inneren Drucks der ganzen Verwesung und Verrottung in ihm und verbreitet
seine Seuchen über das ganze Feld.

Geschoss-Atem: Der Kranke kann die Kontrolle über Krankheiten
temporär lockern, indem er einen Strahl ekliges Erbrochenes
ausspuckt, der für Lebende ausgesprochen gefährlich ist.

Todesheulen: Indem er den Körper und die Seele eines Lebenden
aussaugt, lernt der Kranke den wahren Horror der Verderbtheit kennen,
die ihn von innen her auffrisst. Während er heult, entlässt er die
Seele seines Opfers, um die Pferde zu erschrecken und die ganze
Willenskraft seiner Feinde zu lähmen.


Der Unreine :
“Es gibt keine Schatten in dieser
Welt, die sich nicht irgendwie in
meiner Seele wiederspiegeln.”

Der Unreine hat das Herz des Bösen in sich so
lange genährt, dass seine sterbliche
Hülle es nicht mehr fassen kann.
Deshalb beginnt sein Körper große Mengen
schwarzen, pechhaltigen, ätzenden Schleims
herzustellen, den er permanent unter großen
Anstrengungen aus seinen Lungen und seinem Magen herauswürgen
muss. Unter unaufhörlichem Röcheln, Husten und Würgen
kämpft diese verfluchte Seele mit jedem rasselnden Atemstoß um ihr
Leben; die Nahrungsaufnahme ist schwierig und mehr als ein paar
Minuten Schlaf wären tödlich.
Auf dem Schlachtfeld spuckt der Unreine seinen verfluchten Schleim auf
seine Gegner und verätzt damit das Fleisch derjenigen, die es trifft. Wenn
er aber getroffen werden sollte, dann wird seine schwarze Seele freigesetzt
und legt sich über das Schlachtfeld wie eine entsetzliche Parodie der
Nacht.

Leimspritze: Der Unreine kann seine blubbernde Substanz sogar
ein wenig kontrollieren und sie in eine klebrige, zähe Masse verwandeln,
die herannahende Feinde aufhält.

Todesposten: Wenn er einen hilflosen Bauern gefressen hat, dann
kann der Unreine dessen Seele in den grausamen Überresten seines
Schädels einsperren, so wie er seine Bösartigkeit in sich selbst einschließt.
Diese Abscheulichkeit wird als Todesposten bezeichnet. Der
Unreine kann durch die leeren Augenöffnungen seiner Opfer in die
Ferne schauen und seine Todesschreie quälen all diejenigen, die sich
in der Nähe befinden.


Pesthauch:
“Bin ich nicht der liebenswürdigste
aller Väter, der seine Tausenden von Kindern
mit seinem eigenen zarten Fleisch füttert?”

Die Verderbtheit des Pesthauches ist wörtlich zu verstehen: Sein
angeschwollener Bauch beherbergt eine Menge hungriger Maden, die sein
rohes, blutendes Fleisch so schnell verzehren, wie es heilen kann. Er lebt
mit ständigen Schmerzen, identifiziert sich jedoch mit seinen Maden – aus
ihrer brutalen schwelenden Lebensenergie bezieht er die Kraft, seinen
Körper ständig zu erneuern.
Wenn man ihn reizt, zielt er mit Klumpen hungriger Maden auf seine
Feinde. Diese bohren sich schnell in das Fleisch der Gesunden und wenn
er stirbt verlassen seine „Kinder“ diesen kalten von Würmern zerfressenen
Körper und suchen sich einen neuen Wirt.

Hungersnot: Der Pesthauch kann Würmer aus seinem
Magen reißen und sie auf das Reisfeld der Feinde werfen.
Dies ist sehr schmerzhaft für ihn und kostet ihn
Energie, da die Würmer den Geschmack des
Fleisches vorziehen und ihn nicht so leicht aufgeben
wollen. Es ist aber noch schmerzhafter
für die Ernte und diejenigen, die davon
leben müssen.

Wiedergeburt: Bei der ultimativen
Verbrüderung mit seinen pesterfüllten
Begleitern kann der Pesthauch die Körper der
Lebenden verschlingen und ihre Seelen in sich
aufsaugen. Sollte der Pesthauch tödlich verwundet
werden, wird diese rohe Lebensenergie sein
zerfressenes Fleisch regenerieren und ihn von den
Toten auferstehen lassen.


Hexer:
“Der Tod war einst mein Meister – nun
habe ich den Tod gemeistert.”

Die Schüler des Verbotenen Pfades umgeben sich mit den Abbildern ihrer
eigenen Schwächen: die längst vergangene Stärke des Kranken, die mangelnde
Selbstbeherrschung des Unreinen, der kannibalische Hunger des
Pesthauches. Der scharfsinnige Hexer hat jedoch all diese Hindernisse
überwunden und entdeckt, wie er den zerbrechlichen Tanz des Lebens, der
Verderbtheit und des Todes in seiner Seele in Einklang bringen kann. Da
sie nicht länger Krankheit und Tod anheim fallen, können diese elitären
Magier des Verbotenen Pfades die Saat der Zerstörung über große
Entfernungen säen und die Lebensenergie der Schwachen aufsaugen. Er
wird sehr gefürchtet und allein der Anblick eines Hexers schwächt den
Mut des stärksten Kriegers.
Trotz seines Selbstbewusstseins hat der Hexer jedoch nicht die Kraft der
wirklich Gesunden und sollte nicht in den vorderen Linien kämpfen. Er
wird jedoch von Zeit zu Zeit die Stärke der Feinde in seiner Nähe aufsaugen,
um sich selbst zu stärken.

Lythis’ dunkles Feuer: Wenn er beschworen wird, kann Lythis die
Geschosse des Hexers in eine unheilige Flamme tauchen.

Tausils Lebenssauger: Der Bruder des Stabes kann den Hexern
beibringen, wie sie Lebensenergie von den Verbündeten entziehen
können, um sich selbst zu erhalten.

Sehks Seelenfrost: Der Bruder des Blattes trägt die Kälte des
tiefen Waldes in sich und wenn er will, kann ein Hexer diese mit ihm
teilen und sie auf seine Feinde wirken lassen.

Hexenmeister:
“Ich bin der Tod.”

Das Ende des Verbotenen Pfades ist der Menschheit unbekannt, außer
denjenigen, die von seinen Früchten gekostet haben. Die letzten
Prüfungen der magischen Fähigkeiten, Weisheit und Stärke eines Hexers,
werden im Turm des Hexenmeisters ausgetragen. Dies ist eine
verfluchte Festung, die das Böse derart in sich aufgesogen
hat, dass nur die mächtigsten Hexer darauf hoffen
können, ihren Aufenthalt in diesem Turm zu
überleben.
Wenn zwei Hexer erklären, dass sie den
Baum der Verderbtheit wirklich verstanden
haben, dann treten sie
gemeinsam in den Turm. Keiner
weiß genau, welch grausames
Wissen ihnen dort offenbart wird, welche finsteren
Schatten aus der Vergangenheit auftauchen oder
welche fantastischen Duelle dort ausgetragen werden. Nur ein Hexer
kommt lebend aus dem Turm heraus. Danach ist er dann ein fast
unsterblicher Schrecken auf allen Schlachtfeldern.

Lythis Seelenkeule: Wenn der Bruder der Klinge ihn darum bittet,
dann kann die Energie des Hexenmeisters so geleitet werden, dass
sie nicht nur den Körper zerstört, sondern die Seele selbst.

Tausils Erwachen: Obwohl die Äste abgeschnitten sind, kann der
Stamm noch überleben – Tausil kann seinen begabtesten Jüngern
beibringen, seine Verbündeten von den Toten auferstehen zu lassen.

Sehks Äther-Korridor: In den dunkelsten Schatten des Waldes
können Entfernungen illusorisch sein. Sehk kann Hexenmeister in
die Kunst der Teleportation einweihen.

Schwingenmeisterin:
“Die Geheimnisse der
Götter als auch der Menschheit bewahre ich in
mir, sie werden niemals über meine Lippen
kommen.”

Die Schwingenmeister sind etwas Einzigartiges für den
Lotus-Clan. Nach den Gesetzen des Verbotenen Pfades
sind Schwingenmeisterinnen die einzigen Frauen,
denen es gestattet wird, sich über den Rang eines
Bauern zu erheben. Ihre Studien gehen dann
nicht in Richtung des Pfades, sondern sie
studieren eine noch ältere und geheimere
Religion, deren Geheimnisse von der
Mutter an die Tochter weitergegeben
werden. Nur diejenigen, die sich dieser
Religion unwiderruflich verschreiben, lernen ihre wahre Natur
kennen und die älteren Mitglieder des Verbotenen Pfades, wie auch der
Ehrfurcht ge-bietende Fürst Zymeth wissen genau, dass sie besser nicht in
deren Rätseln herumschnüffeln, die schon gelehrt wurden, lange bevor der
Lotus-Clan gegründet wurde.
Von all den Mitgliedern des Lotus-Clans sind nur die
Schwingenmeisterinnen wirklich fähig, die Wunden anderer zu heilen. Sie
sind mit drei Raben verbündet, müssen aber den Hals eines der Raben
brechen, um ihre dunklen Zaubersprüche der Heilung aussprechen zu können.
Der geopferte Rabe wird ersetzt, es kann allerdings eine Weile
dauern, bis dies geschieht. Abgesehen davon werden die Raben der
Schwingenmeisterin für sie kämpfen, wenn sie in den Kampf ziehen muss.
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeSa Jul 26, 2008 12:59 pm

Danke sowas ist immer wieder mal nützlich =)
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeMi Dez 10, 2008 12:48 am

genau das habs ich gesucht ^^
vielen vielen Dank
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitimeFr Dez 19, 2008 1:30 am

Freut mich das es euch hilft Wink

Mfg
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BeitragThema: Re: Einheitenbeschreibung   Einheitenbeschreibung Icon_minitime

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